Hola!
Am 11.10.2024 ging es für mich mit gleich zwei Familien nach Mallorca an die Platja de Muro.
Der Ausblick auf den See vom Balkon war sehr schön und ich habe mit beiden Familien eine Partie Minigolf gespielt. Wir haben mehrere Ausflüge zum Strand gemacht und das Wetter war die ganze Zeit warm und sonnig.
An einem Tag haben wir sogar die Ruth getroffen, die auch zur gleichen Zeit dort war. Gemeinsam haben wir uns in einer Strandbar ein leckeres Glas Sangria gegönnt.
Der Urlaub ging aber leider auch wieder schnell vorbei und ich freue mich schon auf meine nächste Reise.

Unser Jubiläumsjahr nimmt Gestalt an!

Safe the dates

Ab dem 23.11.2024 gibt es unsere wunderbare Treuekarte in Scheckkartenformat für die Geldbörse anlässlich unseres Jubiläumsjahres 2025.

Sammelt Stempel an unseren Hauptevents und nehmt als Dank für eure Treue an einer kleinen Verlosung teil.

Kommt zu unserer Promotion-Tour am 23.11.2024 um 14:30 Uhr zum Marktplatz in Birgelen und ihr erhaltet die ersten Treuekarten.

Wir freuen uns auf euch!

Griaß di und servus
Nach den ganzen Flugreisen und Wanderungen ging es für mich diesmal mit einer Familie ins Allgäu nach Pfronten.
Endlich hatte ich nochmal Spielpartner fast auf Augenhöhe und konnte ganz viel spielen. Wir waren auf Spielplätzen, in einem Berg Bauern Museum, sind Hochseilbahn gefahren, Alpin Coaster (das ging richtig ab), haben Edelsteine gesucht und haben sooooo schöne Kühe gesehen. Ich habe sogar Schnee gesehen. Das war ganz schön kalt, weshalb ich lieber im kuscheligen Rucksack geblieben bin.
Leider spielte das Wetter nicht ganz mit und der große Festumzug im Rahmen des Viehscheids fand leider nicht statt, den hätte ich so gerne gesehen. Im strömenden Regen schauten wir uns den Viehscheid am nächsten Morgen an. Alle außer ich waren klitschnass. Der Viehscheid, andernorts auch Almabtrieb genannt, ist ein lebendiges Brauchtum und traditionelles Fest, bei dem die Allgäuer Kühe von ihren Sommerweiden in den Bergen zurück in ihre Orte im Tal getrieben werden.
Meine kleinen Freunde haben mich ganz schön auf Trapp gehalten, sodass ich abends immer ganz schön müde war.
In dem Hotel waren alle so lieb und ich als Waschbär hatte extra Essen, Lätzchen, einen Hochstuhl, ein Töpfchen... an alles wurde gedacht. Ich habe mich waschbärmäßig wohlgefühlt. Nun habe ich genug berichtet. Bis bald!

Hola. Estoy volando a peru!

Meine Reise nach Perú mit Annika!
Nach 2 langen Flügen und insgesamt 25 Stunden Flug kam ich in Peru an!
Wir landeten um vier Uhr morgens (peruanischer Zeit) und ich konnte bei der Autofahrt vom Flughafen nach La Punta den Sonnenaufgang über Callao (Limá) genießen. Alte Häuser aus der Kolonialzeit standen Seite an Seite mit moderner Architektur und die riesige Insel San Lorenzo erstreckte sich am Horizont. Die Feuchtigkeit des Pazifik war auf der gesamten Halbinsel La Punta in der Luft zu spüren!
An den folgenden Tagen reiste ich durch Lima selbst. Ein riesige Stadt, 1000 mal Größer, lauter und chaotischer als Birgelen. Der Historische Plaza de Armas im Zentrum Lima war von alten kolonialen Balkons und Nationalflaggen geschmückt. Die Museen und Kirchen, besonders die Katakomben im Franziskanerkloster und deren Geschichte, waren beeindruckend.
Nach einer tollen Feier des Nationalen Unabhängigkeitstags am 28. bin ich dann nach Cusco geflogen. Hoch in den Anden, weit von Lima und seiner Küste liegt Cusco von Bergen umgeben in einem Talkessel. In Cusco erlebt man einen Mix aus dem Erbe der Ureinwohner und dem Einfluss aus der Kolonialzeit von Spanien.
Natürlich durfte ein Ausflug zum Weltwunder Machu Picchu nicht fehlen. Machu Picchu war einfach magisch und hat mich direkt verzaubert. Mein Gott, konnten diese Inkas gut bauen! Und die Aussicht von Huayna Picchu, dem Berg, der hinter Machu Picchu liegt, war einfach nur atemberaubend!
Zum Abschluss schnupperte ich an den fantastischen Berg der 7 Farben. Ich musste ja herausfinden, ob die ganzen Bilder, die ich im Internet geheißen hatte, wirklich echt waren. Die Wanderung hoch war viel anstrengender als mein Waschbär-Körper normal gewöhnt ist, jedoch eroberte ich trotzdem den 5200 Meter hohen Berg. Die oxidierenden Metalle an der Bergoberfläche schufen eine Symphonie von Farben, die mein Herz erfreute, und mich an die farbenfrohe Musik meines Orchesters erinnerte.
Beim Rückflug, erst nach Lima und dann nach Hause, war ich total erschöpft. Wandern in so einer großen Höhe ist nämlich kein einfaches Hobby für einen Waschbären wie mich!

Ich fühle mich wie ein Weltenbummler!

Meine letzte Reise führte mich über Österreich nach Slowenien. Dort habe ich die Hauptstadt Ljubljana besucht und war dann einige Zeit an der Adriaküste und habe zum ersten Mal im Meer gebadet.

Dann ging es weiter nach Bella Italia und dort auf die Mein Schiff 6. An Bord waren alle echt nett zu mir - es gab sogar eine Rettungsweste in

Waschbär-Größe.

Über den Seeweg bin ich nach Kotor in Montenegro gekommen und dort hat mir die Natur und die hohen Berge im Fjord und die Altstadt besonders gut gefallen. Weiter auf Korfu in Griechenland habe ich sehr gutes Gyros gegessen.

In Kroatien hat es mich in einen Nationalpark mit vielen Wasserfällen geführt. Das ausgesprochen gute Wetter hat mich zu einem sicheren Schwimmer im Meer gemacht.

Ich habe viele freundliche Menschen in 6 verschiedenen Ländern kennengelernt und ich bin Silke und Michael wahnsinnig dankbar, dass ich sie auf ihrer wunderbaren Urlaubsreise im Juli begleiten durfte.

Unser Jubiläums-Pin

War es früher gang und gäbe, bei Festlichkeiten ein bunt bedrucktes Fähnchen gegen einen kleinen Obolus

von knapp 1 DM kaufen zu können, ist heute eher ein Pin im Trend.

In vielen Instrumentenkoffern von erfahrenen Musikern fanden diese Fähnchen einen Platz im Deckel und wurden akribisch gesammelt.

Auch ich besitze noch solch einen Klarinettenkoffer voll mit bunt bedruckten Fähnchen, die schon ziemlich in die Jahre gekommen sind.

Pins werden genau wie die Fähnchen am Revers getragen und schmücken jede Uniform, aber keinen Instrumentenkoffer mehr.

Unseren Pin zum 100jährigen Jubiläum können Sie ab Ende November für 2,50€ erwerben.

Unser Dank gilt der Druckerei Boomers und Esser für die Grafik und Engel-Krawatten für die Gestaltung unserer Jubiläums-Pins.

Hallo! Ich bin es wieder, euer Rocky!

Vom 17. - 20. Mai ging es nach Belgien in die Ardennen in die wunderschöne Region Aywaille.

Schon auf der Hinfahrt regnete es in Strömen, doch trotz aller Wetterwarnungen bezogen wir unseren Campingplatz am kleinen Schloss Dieupart. Argwöhnisch behielten wir den kleinen Fluss Amblève im Auge, der zwar stark anstieg, aber nicht über das Ufer trat.

Am nächsten Tag machten wir dann eine erste Wanderung ins Grüne. Danach habe ich einfach die Sonne genossen und den Tag mit einem leckeren Essen ausklingen lassen.

Auch der Sonntag machte seinem Namen alle Ehre, und wir machten eine abenteuerliche Wanderung durch die Tropfsteinhöhle von Remouchamps mit anschließendem Eis essen. Am Pfingstmontag gönnten wir uns noch ein köstliches Törtchen, bevor es nach Hause ging.

Ende April 2024: Bin dann mal wieder weg Richtung Schweiz mit Familie Plum!

Eine ganze Woche ging es für mich in die Schweiz zum schönen Lago Maggiore.

Als wir nach einer langen Fahrt endlich an unserem Ferienhaus ankamen, überraschte mich ein wunderschöner Ausblick auf den See.

Meine kleinen Waschbär-Ohren mussten sich erst einmal an den Druck in der Höhe gewöhnen. Wir hatten leider die nächsten Tage nicht so gutes Wetter. Dafür wurde ich überrascht und durfte meine italienischen Artgenossen im Zoo kennenlernen. Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich in einem Pool geschwommen und habe jeden Tag ein leckeres Eis genossen.

Schlafen konnte ich leider nicht so viel, da die Kinder mich ganz schön auf Trapp gehalten haben.

Der nächste Urlaub wird vielleicht erholsamer, aber es war wirklich toll in der Schweiz mit Familie Plum.

Unser Maskottchen Rocky geht auf Urlaubsreise

Hallo liebe Freunde der Blasmusik!

Ich heiße Rocky und bin das Maskottchen des Musikverein Eintracht Birgelen.

Ich habe dieses Jahr das besondere Glück, einige Musiker*innen aus dem Verein mit in ihren Urlaub begleiten zu dürfen.

Mein erster Urlaub ging mit Ruth nach Österreich - Obertauern.

So viel Schnee habe ich in meinem Waschbärenleben noch nie gesehen. Gott sei Dank hat Ruth mich gut eingekleidet und ich konnte ohne Erfrierungen mit auf die Piste. Besonders gut haben mir die gemeinsamen Auszeiten mit Ruth im Liegestuhl gefallen. Ski fahren strengt doch schon sehr an.

Das Apres-Ski ist auch zu empfehlen. Natürlich haben wir nicht über die Stränge geschlagen.

Wir senden euch aus Obertauern schöne Ostergrüße und ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub mit Marcell und seiner Familie.

Euer Rocky

Meine Zweite Reise führte mich mit Familie Thissen nach Holland

Anfang April war ich für ein längeres Wochenende im Bungalow-und Freizeitpark Slagharen in Holland.
Dort war ich meine Verwandten Rosie und Randy besuchen. Leider waren sie zu beschäftigt, so dass ich meine Zeit im Freizeitpark vertrieb.
Bei schönstem Wetter konnte ich mir mit der Einschienenbahn erst einmal einen Überblick verschaffen. Ganz schön viele Attraktionen gab es zu sehen. Im Anschluss bin ich dann erst einmal auf das Pferdekarussell, dann auf den drehenden Aussichtsturm. Weiter ging es dann auf dem El Torito. Ganze 10 schwindelige Runden habe ich geschafft, aber von denen war wohl eine zu viel. Zum Glück war noch Wasch(-bär)tag, also auf die Wildwasserbahn und im Anschluss noch ein Foto mit dem Hai schießen.
Natürlich war ich noch auf der superschnellen Goldrush und ab und zu auch noch im Freizeitbad, da waren Kameras aber nicht erlaubt. Den Tag hab ich dann Abends im Bungalow bei einem leckeren Biertje ausklingen lassen. Nach 4 Tagen ging es dann wieder zurück nach Hause in den Probenraum, aber die nächste Tour lässt ja nicht lange auf sich warten...

Dann geht es mit Familie Plum auf die nächste Reise

Euer Rocky

jubilaeum@musikverein-birgelen.de